www.bingen.de

Die Alte Chronik von 1956

in der Chornik mit Stichwörtern suchen

Dromersheim im Dreißigjährigen Kriege 1618-1648

Die wirtschaftliche Lage von Dromersheim war zu Beginn dieses Krieges denkbar schlecht. Im Jahre 1602 hatte eine große Feuersbrunst das Dorf heimgesucht, über deren Ursache und Umfang wir nichts Näheres wissen. Zur Behebung dieses „erlittenen Brandschadens" hatte die Gemeinde von den Herrn zu St. Stephan in Mainz ein Kapital von 900 fl. entliehen, für die jährlich 45 fl. Pension (Zinsen) zu zahlen waren. Die Abtragung der Schuld war durch die „St. Stephans-Brandgült" durch Aufteilung an die Einwohner geregelt. Die letzte Rate wurde 1629 entrichtet. Für geliehene 100 fl., den Gulden zu 26 Albus, von dem Stift St. Peter in Mainz waren jährlich 5 fl. 26 alb. Zins zu leisten. Eine weitere Summe von 1000 fl. Kapital war von den Jesuiten in Mainz geliehen. Die jährlichen Zinsen von 50 fl. erhielten Wendelin Gießers Erben zu Bingen und wurden durch die „Gießers Gült" erhoben. Eine „Gült" war die Belastung des Grundeigentums durch eine regelmäßig wiederkehrende Abgabe oder eine Grundrente. Ab 1633 wird kein „Uffheber" dieser Gült mehr genannt, sicher wegen des völligen Unvermögens irgendeiner Leistung seitens der Einwohnerschaft. Wir hören erst wieder von ihr im Januar 1676. Sie wird durch Festlegung der Unterpfänder erneuert und zugleich aufgekündigt. Im November dieses Jahres wurden 500 fl. zurückerstattet mit der Maßgabe, dass der Rest von 400 fl. im künftigen Jahr unverzüglich erlegt werden solle. Außer vorgenannten drei, die ganze Gemeinde verpflichtenden Darlehen war im Jahre 1618 „noch viel hierneben für sich allein jährlich zu verpensionieren". Mit dieser für die damalige Zeit ungeheuren Schuldenlast sah Dromersheim mit seinen 373 Einwohnern den herannahenden kriegerischen Ereignissen entgegen.
 
Der Funke ins Pulverfass für diesen unheilvollen Krieg fiel in den habsburgischen Erblanden. Das Haupt der protestantischen Union, Friedrich V. von der Pfalz, der die böhmische Königskrone angenommen hatte, war anfangs November 1620 in der Schlacht am Weißen Berg bei Prag völlig geschlagen worden. Der „Winterkönig" floh nach Holland und wurde in die Reichsacht erklärt. Inzwischen war auf Veranlassung des Kaisers im August 1620 ein spanisches Heer unter Marchese Spinola den Rhein heraufgezogen, das am 31. Oktober Kreuznach einnahm und die ganze Pfalz besetzte und verwaltete. Zu den Spaniern gesellten sich kaiserliche Truppen, wodurch das Mittelrheingebiet in den Brennpunkt der Geschehnisse gerückt war.
 
Über die nun folgenden Ereignisse finden wir in den Gemeindebüchern, die eine Art Kriegsrechnung darstellen, nur lückenhafte und nicht immer eindeutige Aufzeichnungen, die überdies zumeist nur die beiläufigen, in ihrer Gesamtheit allerdings nicht unbedeutenden Nebenausgaben nennen. Immerhin sind bis 1631 die „Pensions-Uffheber für Kriegskosten" eine regelmäßig wiederkehrende Erscheinung. 1627 ist die Rede von „Geldentlehnung, so die Gemeinde Dromersheim in diesem Kriegswesen entlehnen musste und verpensionieren, welche Summe auf die Morgen Lands gesetzt worden". Der Kurfürst von Mainz erhob eine „Landrettungssteuer", um sein Land in Verteidigungszustand zu versetzen. Im Jahre 1630 war — neben anderen — der in Dromersheim begüterte Freiherr von Krohneberger „7 Reichsort schuldig wegen des kaiserlichen Kriegsvolkes Wangler und Holsteiner Regiments Kriegskosten". Teile dieses Truppenverbandes lagen in Heidesheim, wohin am 7. und 8. Januar 1630 in ihre dortige „Camist" (Verpflegungslager) geliefert wurden: 8 Mit. Hafer (12 Rtl.), 4 Maß Butter (3 Rtl.). 4 Hühner und 125 Brote. Die Gesamtunkosten mit Fuhrlohn und Nebenausgaben betrugen 62 Rtl. 15 Btz. Als der Oberst Fürst Wangler von Heidesheim nach Weinheim uff dem Gau (Gau-Weinheim) zog, musste ihm Dromersheim vier Pferde und ebenso viel Fuhrleute stellen. Truppendurchzüge von der Pfalz durch das Kurmainzer Gebiet des Binger Landes waren keine Seltenheit. Die bisherigen Lasten waren aber nur ein Vorgeschmack von dem, was noch kommen sollte.
 
Im Jahre 1630 hatte der Schwedenkönig Gustav Adolf auf selten der Protestanten in den Krieg eingegriffen. In unaufhaltsamem Siegeslauf war er durch Deutschland geeilt bis zum Rhein. Am 17. 12. 1631 überschritt er bei Oppenheim den Fluss, und am 23. 12. 1631 kapitulierte Mainz, wahrscheinlich mit Einschluss von Bingen. Schon am 22. Dezember war schwedische Reiterei in Dromersheim und forderte „zur ersten Rantion" als Gemeindebrandschatzung (Lösegeld zur Abwendung des angedrohten Brandes) 130 Rtl. Von 28 Personen wurden damals 5 Königstaler, 107 Reichstaler, 3 Reichsort und von der Gemeinde 11 Reichstaler 3 Kopfstück bezahlt. (Bei dem damaligen hohen Wert des Geldes gleich 32 Rinder oder 65 Kälber.) Am 24. Dezember wurden abermals 24 Rtl. als Loskaufsumme erlegt. Am gleichen Tage erschienen 8 Reiter, „so Quartier wolle mache". Nach ihrer Übernachtung, also am ersten Weihnachtsfeiertage, trieben diese Reiter 40 Stück Rindvieh zum Dorfe hinaus, wobei man ihnen „zur Erlösung" noch 15 Rtl. 2V2 Batzen aushändigen musste. In Dromersheim lag der schwedische Oberst Todt, der am 25. Dezember nach Bingen zog, wohin ihm noch ein Rind „verehrt" werden musste. Eine Salva Quardia (Schutzwache), die von der Gemeinde unterhalten und bezahlt wurde, übernahm nun die Überwachung des Dorfes. Einer dieser Herren namens Davidt feierte in jenen Tagen Kindtaufe, wobei es hoch herging. Für Fleisch, Käse, Butter und Wurst bezahlte ihm die Gemeinde 9 Rtl. 6 Btz. 1 Kr. „Noch damals gebe 20 Btz. für Ayer (Eier)." Außerdem verzehrten die Quartherren auf Kosten der Gemeinde noch ein Rind für 3V2 Rtl. Sicherlich hat auch der Gemeindekeller dazu noch seinen Beitrag leisten müssen. Bis zum Ende des Jahres wurden außerdem noch gefordert 1 Pferd, 1 Rind, Quart- und Leutnantsgeld, Ausgaben für Hufschlag (12 Rtl.), 8 Malter 7 Simmer Gerste usf., so dass sich die Lasten der Gemeinde in den ersten 10 Tagen der Schwedenzeit auf mindestens 450 Rtl. beziffern lassen.
Hans Peter Schneider von Framersheim, ein Reiter in kaiserlichen Diensten, wurde in Dromersheim abgesetzt und gefangengenommen, „so er damals ein Pferd all hier hat nehmen wollen". Durch einen Kontrakt am 18. Januar 1632, den die Gemeinde mit 26 Rtl. wegen seines Pferdes mit Zubehör bezahlen musste, trat er in schwedische Dienste über. Der vertragschließende Korporal erhielt einen Dukaten. Die Quartherren sowie durchziehende Offiziere und Reiter beanspruchten die üblichen Unterhalts- und „Verehrungs- Kosten". Der Gemeindeschmied hatte zu Lasten von sieben Einwohnern (Joh. Wayler, Best Hofmann, Wolf Fischer, Joh. Dhol, Konrad Mohr, Wendel Schmidt und Jakob Knobeloch) je eine Muskete zu liefern, die am 6. Februar dem Kapitän in Algesheim übergeben wurden. Weil der Kapitän Henricus Lintz „in 14 Tagen nicht hier gewesen", forderte er „für Freiquartier" 257 Rtl., die ihm in Teilbeträgen bis zum 21. März bezahlt wurden. An diesem Tage reiste er unter Mitnahme eines Rindes nach Kreuznach ab. Im März hatten schwedische „Reiter von Gensingen ihr Quartier 8 Tage hie im Flecken gehabt". An Kontributionen erlegte die Gemeinde in 11 Zielen 239 Rtl. In die Küche des Herzogs von Weimar in Mainz wurden 4mal (am 22. 3., 30. 3., 5. 4. und 13. 4.) je geliefert: 11 (bzw. 13) Rtl. an Geld, 1 Say-Kalb (Saugkalb), 3 Hühner, 50 Eier und 3 Maß Butter. Der weimarische Quartiermeister erhielt am 28. März 12 Rtl. Die Sonderforderungen scheinen nun eine etwa halbjährige Unterbrechung erfahren zu haben, da Gustav Adolf mit seinem Feldheer vom Rhein aufgebrochen und gegen Bayern gezogen war. Jedoch mussten am 8. Oktober 1632 dem schwedischen Oberst Ramsi zu Bingen für 3 Monate wieder 103 Rtl. erlegt werden.
 
Am 3. 1. 1633 wurde das Kontributionsgeld für den Obersten Ramsi für das ganze Amt auf monatlich 300 Rtl. festgesetzt und auf die Amtsorte Algesheim, Ockenheim, Dromersheim, Dietersheim und Gau-Bickelheim verteilt. Auf Dromersheim entfielen monatlich 51 Rtl. 2 Ro. Vermutlich konnten diese Gelder, die an das Amt abzuliefern waren, aber nicht regelmäßig und in voller Höhe aufgebracht werden, denn für März und April sind nur je 33,5 Rtl. verzeichnet. Daran wird sich auch nichts geändert haben, dass man im Juni und Juli die Güter und Schulden neu geschätzt hat. Johannes Dholl und Stephan Schöffe sind mit vier „Verschreibungen" nach Köln geschickt worden „wegen Entlehnungsgeld". Ob sie mit Erfolg zurückgekehrt sind, ist nicht ersichtlich. Im Mai waren des Statthalters Jäger hier, um Hasen zu jagen, wobei sie der Gemeinde eine Zeche von 4 Rtl. 8 Batzen hinterließen. Für einen Prokurator, der zur Huldigungsfeier der Prinzessin von Schweden gesprochen hat, war die Gemeinde an das Amt Algesheim 1 Rtl. schuldig. Ein Major der Rheingrafen-Reiterei, die in Sauerschwabenheim (Schwabenheim a. d. Selz) lag, schickte Soldaten mit Briefweisung nach Ockenheim und Dromersheim, um einen eiligen Abtrag an Fütterung und Geld zu fordern, andernfalls die ganze Ritterschaft nach Dromersheim käme. Die Angelegenheit konnte wegen der Kürze der Zeit bei der Obrigkeit in Mainz nicht geregelt werden, weshalb die Gemeinde mit den Soldaten einen Akkord schloß, ihr für die Erntezeit einen Salva Quardien zu geben. Für diese Abmachung wurde die Gemeinde vom Oberamtmann mit 20 Rtl. Frevelgeld bestraft. Infolge der Heilbronner Reichsversammlung, auf der die Weiterführung des Krieges durch Frankreich, Schweden und die protestantischen Stände beschlossen wurde, war die Kontributionsauflage für das ganze Amt wieder auf monatlich 300 Rtl. festgelegt worden. Der Anteil für Dromersheim betrug 50,5 Rtl. (G.-Algesh. 100, Ockenh. 49,5 und G.-Bickelh. u. Dietersh. 100 Rtl.). Auch diese Summe ist nur dreimal verzeichnet, und zwar für Mai, Juli und am 3. November für den Monat August. Um die Ausgaben zu bestreiten, wurde in diesem Jahr der doppelte Zehnte erhoben (24 Mit. 4 Simmer Gerste u. 6 Mit. Korn). Durch die fortgesetzten Geldforderungen, neben denen noch besondere Naturallieferungen herliefen (z. B. Futter für des Statthalters Pferde: G. Algesh. 5, Ockenh. 21/», Dromersh. 2!/2, Dietersh. 1 u. G.-Bickelh. 4 Simmer), sowie erhebliche Summen für die Amtsgeschäfte von Amtmann, Keller, Ober- und Unterschultheiß, war die wirtschaftliche Kraft der gequälten und verarmten Bewohner völlig zum Erliegen gekommen, so dass die Gemeinde Supplikation auf Supplikation an die schwedische Regierung nach Mainz richtete wegen Verminderung oder Erlass der Gefälle an Zinskorn, Zinswein, Fron, Atzgeid usw. Das Überbringen solcher Bittschriften war eine der undankbarsten Aufgaben. Oft mussten die Boten (meist 2 Personen) in Mainz tagelang warten, bis sie sich ihres Auftrages entledigt hatten. Es wird auch berichtet, dass sie überhaupt keinen Bescheid erhielten. An der beständigen Wiederholung der Supplikationen ist zu erkennen, dass die sauren Gänge wohl zumeist zwecklos waren. Die schier unerschwinglichen Forderungen an Kriegslasten setzten sich auch im Jahre 1634 unvermindert fort. Leider erfahren wir nicht, woher die ausgesaugte Gemeinde die Gelder nahm und um welche Summen es sich gehandelt hat. Nur andeutungsweise ist die Rede von Zinsen an die Kellerei Algesheim, von Geld, das der „Oberschultheiß unseretwegen entlehnt", und später von vorgestrecktem Geld durch den Amtmann. Fast jeden Monat waren Supplikationen nach Mainz unterwegs, wobei die Boten oft 4 Tage „uffgewart" haben. Die Bittschrift wegen des wöchentlichen Geldes für Gustavsburg wurde abgeschlagen und die Bittsteller an den Reichskanzler (Oxenstierna) verwiesen. Im April und Mai waren „unterschiedliche Soldaten zu unterschiedlichen Malen allhier" und heischten Futter und Zehrung. Eine Zusammenfassung der Abgaben ergibt etwa folgendes Bild: Im Februar und März je 35 Rtl. Kontributionslieferungen, im April eine Weinlieferung von 7Va Ohm nach Bingen an den Kran und in das Schiff. Am 4. Mai findet in Algesheim die Amtsausteilung für die Pferde des Rittmeisters Christian Ruhlandt, „jetzo zu Mainz sein Quartier", statt. Der monatliche Betrag für Dromersheim in Höhe von 7 Rtl. 11 Btz. 2 Kr. 3 Pfg. wurde 4mal bezahlt. Ein Wochengeld nach Gustavsburg im Betrag von 11 Rtl. 11 Btz. 5 Kr. 2 Pfg. wurde im Mai 2mal und im Juni 1mal entrichtet. Oberst Giesbert von Hohendorf und Oberstleutnant Hatzfeld in Mainz erhielten im Juli 51 und 35 Rtl. Im August wurden 33 Rtl 7Vi Btz. und 2mal 51 Rtl. an Oberst Pankhuge in Mainz gegeben. Am 18. August fand eine Amtsausteilung für die Pferde des Generals Patros Ruthemis in Mainz statt. Auf Algesheim entfielen 42 Rtl. 6 Btz. 2 Kr., auf Ockenheim und Dromersheim zusammen 42 Rtl. 6 Btz. 2 Kr., auf Gau-Bickelheim 37 Rtl. 5 Btz. 7 Pfg. und auf Dietersheim 7 Rtl. 1 Btz. 1 Pfg. Am 30. August wurden „wegen vorgeschriebener Austeilung" 31 Rtl. 3 Btz. 1 Kr. und am 30. September 45 Rtl. 7V2 Btz. geliefert.
 
Mit letztgenanntem Datum brechen alle Aufzeichnungen in den Gemeindebüchern aus unbekannten Gründen ab. Der Krieg verwüstete aber noch 14 Jahre lang in grauenhafter Weise das Land. Die Heerhaufen, die sich infolge des Werbesystems aus den schlechtesten Elementen von ganz Europa zusammensetzten, denen ein großer Tross mit viel liederlichem Gesindel folgte, waren immer mehr verwildert und der Schrecken der Bauern und Bürger. Die Berichte schweigen gerade zu der Zeit, da die Schweden nach ihrer schweren Niederlage bei Nördlingen am 27. August 1634 wieder das rettende und schützende linke Rheinufer erreicht hatten. Allgemeine Anhaltspunkte für die Folgezeit bieten uns allenfalls die Ereignisse der nur eine knappe Landmeile entfernt liegenden Stadt Bingen, deren wechselvolle Schicksale sich in den Formen der damaligen Kriegsführung auch auf die benachbarten Ortschaften erstreckt haben müssen. Der erbarmungslose Grundsatz, der Krieg müsse den Krieg ernähren, forderte schwere Kontributionen, Sachlieferungen und Lasten aller Art, die Elend, Hunger, Krankheit und Tod im Gefolge hatten. Bingen wurde am 26. Juni 1635 von den Schweden befreit und von den Kaiserlichen besetzt. Am 13. August des gleichen Jahres wurde die Stadt jedoch von den Franzosen und Weimarern im Sturme genommen. Am 9. Januar 1636 wird sie wieder von den Kaiserlichen und am 21. November 1639 von den Weimarern besetzt. Vom 16. August 1640 ab sehen wir wieder die Kaiserlichen und ab 1644 bis Mai 1650, also bis über den Friedensschluss hinaus, die Franzosen in ihren Mauern. Furchtbar hat Dromersheim in diesem Kriege gelitten. Von den im Jahre 1618 genannten 57 Familiennamen sind 1654 nur noch 18 anzutreffen. Die Verarmung kennzeichnen Notizen bei Erbteilungen im Jahre 1654, wo es heißt: „Aber der Schlüssel uffs Grab gelegt und nichts zu erlangen" und „weilha kein ander Zahlungsmittel vorhanden, dan die Erben den Schlüssel ufs Grab gelegt, seint Jakob Juden zugeschätzt worden 3/i Acker in der Langgewanden." Der Verwüstung durch Brand ist etwa die Hälfte des Dorfes anheimgefallen, denn noch im Jahre 1661 werden 27 abgebrannte Hausplätze genannt. Wann, durch wen und unter welchen Umständen dies geschah, entzieht sich bis jetzt unserer Kenntnis.

       
Inhaltsverzeichnis
Quellen:
Müller: Chronik von Dromersheim

zurück