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Lieder von Jupp Dickescheid

Da wo ich geboren bin

1. Da, wo ich geboren bin,
zieht 's mit aller Macht mich hin,
hier auf dieser Erde.
Wo ich sprach den ersten Laut
und vom Vater abgeschaut,
/: wie er s’Weinglas leerte. :/

Refrain:
Mein Dromersheim,
ich kann dich nicht vergessen,
mein Dromersheim,
du teure Heimat mein!
/: Wer einmal hier im trauten Kreis gesessen, der kann so froh, kann wirklich Glücklich sein! :/

2. Wo ich dann als Kind gespielt
und im Ledden rumgewühlt,
angeborne Triebe,
in der Schule oft geschwätzt,
was mir dann zu guter letzt,
/: brachte manche Hiebe. :/

Refrain:
Mein Dromersheim ...

3. In den Jugendjahren dann
Wein und Mädchen ziehen an,
Stunden unermesslich,
die im trauten Kreis verbracht,
wo man singt und scherzt und lacht,
/: bleiben unvergesslich. :/

Refrain:
Mein Dromersheim ...

 

4. Und auch von der Heimat fern,
denk' ich immer wieder gern
an die Schwestern, Brüder.
Drum zieht es mich Tag und Nacht,
wo ich bin, mit aller Macht
/: heimwärts immer wieder. :/

Refrain:
Mein Dromersheim ...

5. Zwar gibt's auf der weiten Welt,
was den Menschen wohl gefällt,
schöne Länder, Städtchen,
doch für mich nur Dromersheim,
Rebenhänge, edler Wein
/: und die lieben Mädchen.:/

Refrain:
Mein Dromersheim ..

Text: Jupp Dickescheid

© siehe Autorenliste

INDEX

Da wo ich geboren bin
Der Abt von Fulda Text: Franz Joseph Spang
Die Sonne lag in selt’ner Pracht
Dort wo am Hang die Reben blüh’n
Dort wo sich sanftes Hügelland
Es gibt kein Dörfchen schöner wohl
Ich kenne ein Dörfchen
Nach meiner Heimat
Nun singt ein frohes Lied unserm schönen Dromersheim
Schon seit zwölf mal hundert Jahr
Seit zwölfhundert Jahren
Steh' ich auf Bergeshöh'
Strömt herbei, ihr Freunde, wieder
waa s' Gruuße will betrachde