1. Da, wo ich geboren bin,
zieht 's mit aller Macht mich hin,
hier auf dieser Erde.
Wo ich sprach den ersten Laut
und vom Vater abgeschaut,
/: wie er s’Weinglas leerte. :/
Refrain:
Mein Dromersheim,
ich kann dich nicht vergessen,
mein Dromersheim,
du teure Heimat mein!
/: Wer einmal hier im trauten Kreis gesessen, der kann so froh, kann
wirklich Glücklich sein! :/
2. Wo ich dann als Kind gespielt
und im Ledden rumgewühlt,
angeborne Triebe,
in der Schule oft geschwätzt,
was mir dann zu guter letzt,
/: brachte manche Hiebe. :/
Refrain:
Mein Dromersheim ...
3. In den Jugendjahren dann
Wein und Mädchen ziehen an,
Stunden unermesslich,
die im trauten Kreis verbracht,
wo man singt und scherzt und lacht,
/: bleiben unvergesslich. :/
Refrain:
Mein Dromersheim ...
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4. Und auch von der Heimat fern,
denk' ich immer wieder gern
an die Schwestern, Brüder.
Drum zieht es mich Tag und Nacht,
wo ich bin, mit aller Macht
/: heimwärts immer wieder. :/
Refrain:
Mein Dromersheim ...
5. Zwar gibt's auf der weiten Welt,
was den Menschen wohl gefällt,
schöne Länder, Städtchen,
doch für mich nur Dromersheim,
Rebenhänge, edler Wein
/: und die lieben Mädchen.:/
Refrain:
Mein Dromersheim .. Text: Jupp Dickescheid
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